Aha, und was ist ein Handwerk-4.0-Beruf?

Damit meinen wir Handwerksberufe mit Schnittstelle zu den digitalen Medien. Auf der einen Seite wird bei PEWO tatsächlich geschraubt, geschweißt, gebohrt und verdrahtet. Aber auf der anderen Seite sind unsere Produktionsabläufe digitalisiert. Die Arbeitsanweisungen stehen nicht mehr auf Zetteln, sondern im Computer. Oder die Arbeitsgeräte selbst werden digital gesteuert. Neben handwerklicher Arbeit übt Ihr Euch damit auch in angewandter Informationstechnologie. Den schulischen Teil der Ausbildung absolviert Ihr an der Berufsschule, die Eurem Wohnort am nächsten liegt, den praktischen Teil bei PEWO in Elsterheide.

Was, bitte, macht denn PEWO?

Etwas, das man in jedem Haus braucht: Wärmeverteiltechnik. Sie verteilt die ankommende Wärme auf Warmwasser und Heizung. Ankommende Wärme–da geht es heute in vielen Fällen um erneuerbare Energien: Fernwärme, Solarenergie oder auch Erdwärme. Dafür muss die Wärmeverteiltechnik hochmodern sein. Die von PEWO ist so modern, dass sie Zukunftslösungen bei Heizung und Warmwasser erlaubt. Deswegen sagen wir: PEWO ist ein Energiewende-Betrieb. Das heißt: Wer bei PEWO lernt und arbeitet, leistet jeden Tag einen Beitrag für die Zukunft. Nicht nur für die eigene, sondern für die von uns allen.

Die Handwerk-4.0-Berufe von PEWO

Duales Studium bei PEWO

Im Anschluss an eine Berufsausbildung bieten wir noch Duales Studium an. Dabei absolviert Ihr ein Fachhochschulstudium an einer Berufsakademie, parallel zu einer vertraglich begründeten Arbeit bei PEWO –und natürlich mit der Absicht zu bleiben. Voraussetzung ist das Vorliegen der allgemeinen Hoch-oder Fachhochschulreife oder eine abgeschlossene Berufsausbildung in den Bereichen Elektrotechnik oder Energie-und Umwelttechnik. Zu letzterem zählen natürlich auch unsere Handwerk-4.0-Berufe. Heißt: Man kann erst bei PEWO lernen und dann hier studieren. Man kann das aber auch mit einem anderswo erlernten Beruf tun–oder mit bestandenem Abi.

Wo liegt Elsterheide, und wie kann ich mir den Ausbildungsbetrieb vorstellen?

PEWO findet Ihr sechs Kilometer nordöstlich von Hoyerswerda, in Richtung Neuwieser See, fast an der Landesgrenze von Sachsen zu Brandenburg. Stellt Euch einen neuen, hochmodern eingerichteten Betrieb vor, in dem etwa 400 Menschen arbeiten, darunter viele junge. PEWO wird von den Eigentümern geführt, den technikbegeisterten Brüdern Nico und Robin Petrick sowie ihren beiden Mitstreitern. Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt. Essen könnt Ihr in der Betriebskantine. Getränke gibt es überall.

OK, ich lerne etwas Sinnvolles. Gibt es noch mehr Gründe für PEWO?

Da fallen uns gleich 8 ein. PEWO bietet außergewöhnliche Ausbildungsbedingungen.

1. Echt guter Start

Niemand wird ins kalte Wasser geworfen. Ihr lernt PEWO insgesamt kennen. Ihr schaut den anderen Ausbildungsberufen über die Schulter.

2. Auf Augenhöhe

Eure Ausbilderinnen und Ausbilder sind Eure Kollegen mit denen ihr im ständigen Austausch seid. So wisst Ihr immer, woran Ihr seid und habt ein gutes Gefühl.

3. Selbstständig werden

Auch als Auszubildende lernt Ihr Verantwortung zu tragen und Entscheidungen zu treffen. Das macht Euch stark und selbstbewusst!

4. Tolles Gehalt

PEWO zahlt Euch 1.000 EUR monatlich brutto ab dem ersten Lehrjahr.

5. Azubi-Auto

Wir machen Euch mobil! Ihr könnt kostengünstig ein Azubi-Auto erhalten.

6. Führerschein-Zuschuss

Ihr habt noch keinen Führerschein? Dann ab in die Fahrschule, mit dem Führerschein-Zuschuss von PEWO in Höhe von 1.500 EUR!

7. Viel Spaß

Während der Ausbildung nehmt Ihr an den Firmen-Events von PEWO teil. Da lernt Ihr auch die Kolleginnen und Kollegen aus unseren Niederlassungen im In-und Ausland kennen.

8. Gute Aussichten

Wenn PEWO und Ihr zusammenpassen, dann bieten wir Euch an, nach der Ausbildung bei uns zu bleiben und einen richtig guten Job zu bekommen.

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PEWO in Zahlen

7Standorte in Deutschland, Niederlassungen in Österreich, Schweiz
500Mitarbeiter
1991Start Marke PEWO
25000Anlagen / Jahr